Die SchülerInnen der 4. Klassen erarbeiteten während der letzten Wochen im Technik und Design Unterricht mögliche Mobilitätsformen für die Stadt der Zukunft.

Sie lernten dabei Grundlegendes über Grundrisszeichnungen und planten mittels Computer sehr professionelle und durchdachte Tiny Wohnungen.

Die zweite Phase spannte einen Bogen zu Architektur und Modellbau. Aufgrund von zukünftigen Bodenversiegelungs- und Platzproblemen war es naheliegend in die Höhe zu bauen. Es entstanden Wolkenkratzermodelle aus Balsaholz.

Der nächste Schritt war eine futuristische Stadt, ihre Entwicklung und die nötige Infrastruktur zu planen. Probleme wurden erkannt, diskutiert und dokumentiert. Strategien wurden entwickelt und in neue Modelle für die Energieerzeugung gebracht.

In unserer „Stadt der Zukunft“, ist der Mensch selbst die unendliche Energiequelle. Die Gebäude bestehen aus sehr sensiblen Sensoren, die die thermischen und motorischen Aktivitäten der dort lebenden Menschen speichern und in neue Formen umwandeln können. Jeder Schritt wird somit zur umgewandelten Energie, umso logischer ist die Fortbewegungsmethode mit dem „Smart-Gebäudeverbundenen Fahrrad“, so eine Idee!!!     

Alltägliche Bewegung wird in Energie umgewandelt, das Ergebnis sind glückliche und vitale Menschen.

Stop-Motion Videos: Mittels Avatare tauchen die Schülerinnen in das rege Treiben unserer fiktiven Stadt ein.

 

Wie werden wir in Zukunft leben, mobil sein und uns mit Energie versorgen?

Video 1

Video 2

Video 3

  

Workshop mit Jugend am Werk im Rahmen des COMPASSION-Projektes der 7. Klasse 2025

 

Als Vorbereitung auf die „COMPASSION-Woche“ vom 10. bis zum 14. Februar 2025, besuchte ein Team von Jugend am Werk am 3. Februar das Abteigymnasium Seckau.

Die anfänglichen Berührungsängste zwischen den Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse und den Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk waren schnell abgebaut. Das Interesse an den Menschen, der Geschichte und den Aufgabenbereichen der Einrichtung war groß und die Schüler_innen stellten wissbegierig ihre Fragen.

Herr Florian Gruber ließ uns die Leidenschaft und die Begeisterung für seine Arbeit als Begleiter in jeder einzelnen erzählten Erfahrung spüren.

Die Schüler_innen erhielten viele wichtige Informationen über das Leitbild und die Mission von Jugend am Werk. Dabei geht es der Organisation, die zu den führenden Anbietern von sozialen Dienstleistungen in der Steiermark zählt, vor allem um die eigenständige, selbstbestimmte und aktive Gestaltung des Lebens. Basierend auf dem Konzept der personenzentrierten Begleitung und Förderung hat sich Jugend am Werk Steiermark die gelebte Inklusion zum Ziel gesetzt und engagiert sich für die Chancengleichheit ihrer Kundinnen und Kunden in der Gesellschaft.

In einer entspannten Gesprächsrunde konnten sich die Schüler_innen mit den Kundinnen und Kunden austauschen und mehr über ihre Aufgaben bei Jugend am Werk, aber auch über ihre ganz persönlichen Leidenschaften und Vorlieben erfahren.

Die Begegnungen mit Menschen in unterschiedlichen caritativen Einrichtungen und die persönlichen Erfahrungen in der COMPASSION-Projektwoche fördern die soziale Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler und spiegeln ganz konkret unser Schulprofil „Schule erleben mit Kopf, Hand und Herz“ wider.

 

 

 

 

 

Am 30.01 fuhren die KünstlerInnen der 5., 6. und 7. Klassen im Rahmen des NWKunst -Unterrichtes nach Wien, um ins gegenwärtige Kulturgeschehen einzutauchen.

Während die 5. Klasse am Vormittag das Kunsthistorische Museum besuchte und durch Kunstwerke von Rubens, Tizian und Correggio Geschichten aus Ovids Metamorphosen erleben konnten, wurden die 6. und 7. Klasse durch die Chagall Ausstellung in der Albertina geführt und konnten anschließend im Atelier der Malweise des Künstlers nachspüren.

Am Nachmittag faszinierte uns die grandiose Heidi Horten Collection und ganz speziell der Umgang mit dem Thema Licht in der Ausstellung LIGHT SOUND SENSES.

Nicht nur, dass die Collection grandios kuratiert ist, auch der Umgang mit unseren kunstinteressierten SchülerInnen war besonders und auf sehr hohem und kreativem Niveau.

Zufrieden haben wir festgestellt: Kunst kann was!!!!!

 

 


Zwei Teams der 3A-Klasse stellten sich den mathematischen Herausforderungen beim „m³ – Der Mathe-Wettbewerb zu dritt“ an der Uni Graz – und man konnte mit ihnen rechnen:

Das Team der Mädls (Magdalena Held, Rosemarie Hoffelner, Angela Zechner) holt den 3. Platz 🥉,

das Team der Jungs (Kostantino Katzmann, Matthias Mayr, Julian Stocker) landet knapp dahinter auf dem 4. Platz.

Herzlichen Glückwunsch an unsere Mathletes – ihr seid spitze! 🚀

 

 

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