Den Abschluss zum Klosterprojekt der 1. Klassen bildet traditionell der Kloster-Orientierungslauf.

Die Kinder liefen mit der Karte des Klosters und mit viel Freude durch das ehrwürdige Haus, um bei einzelnen Stationen Aufgaben zu erledigen und Fragen zu beantworten.

Die Siegerteams durften sich über Klosterzwieback freuen.

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Schnee, Schnee, Schnee,...

... und es haben doch die meisten Familien geschafft, unseren Tag der offenen Tür zu besuchen.

Wegen widrigster Straßenverhältnisse gab es aber eine Straßensperre und so war es einigen nicht möglich nach Seckau zu kommen.

Deshalb gibt es einen Ersatztermin für eine Schulbesichtigung:

Am Freitag, 02. 02. 2024 gibt es um 14:00 Uhr genaue Informationen und eine kleine Schulführung.

Voranmeldung erbeten! (email oder telefonisch: 03514 5234 201)

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Bereits zur Tradition wurde der jährliche Blätter-Orientierungslauf der 1. Klassen im Herbst.

Die Fächer Geographie, Biologie und Bewegung und Sport werden auf praktische Art und Weise kombiniert und lassen dadurch lebensnahes Lernen zu.

Den Kindern machte das Laufen mit der Karte und das Suchen sowie Finden der vorgegebenen Blätter Spaß, zumal sich die Umgebung bei strahlendem Sonnenschein malerisch präsentierte.

   

   

 

 

 

 

 

 

 

„Gemeinsam Wunder wirken.“ - Das LaufWunder der youngCaritas ist ein Benefiz-Lauf, bei dem Kinder und Jugendliche mit jedem gelaufenen Kilometer Geld für Menschen in Not sammeln.

Mit einer Spendensummer von rund EUR 6.300 konnten die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse des Abteigymnasiums Seckau am Ende des Schuljahres das Schlupfhaus, eine Notschlafstelle für Jugendliche, finanziell unterstützen.

Um einen Einblick in die verschiedenen Einrichtungen der Caritas zu bekommen, führte der Abschluss des Projektes die diesjährigen Maturantinnen und Maturanten daher am 22. September 2023 nach Graz ins Sozialzentrum der Caritas.

Im Marianum, dem Caritas Sozialzentrum in der Grazer Mariengasse, wurden sie von der engagierten Sr. Elisabeth herzlich empfangen und begrüßt.

Sr. Elisabeth führte durch die Räumlichkeiten des Marienstüberls, wo bedürftige Menschen täglich mit warmen Mahlzeiten und Lebensmitteln versorgt werden.

Sie erzählte von den alltäglichen Herausforderungen und in dem Zusammenhang auch von ihrer Berufung als Ordensschwester. Die diplomierte Krankenschwester Esther berichtete über die medizinische Versorgung in der sogenannten Marienambulanz, die äußerst professionell von vielen ehrenamtlichen Ärzten und Pflegekräften geführt wird.

Mit der Urkundenübergabe im Schlupfhaus bedankte sich die Regionalkoordinatorin der Caritas Maria Rottensteiner bei den Jugendlichen für ihren großartigen Einsatz.


 

 

 

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